Unsere Leistungen - Ihr Nutzen
Ihr Lösungsfinder
Multifunktionsmanagement • Programmmanagement • Großprojektmanagement • Projektportfoliomanagement
Leistungen im Einzelnen:
Entwicklung • Konstruktion • Fertigung • Disposition • Steuerung • Prüfung • Kalkulation • Vermarktung • Gestaltung • Konzeption
Spezial – Leistungen
- Komplettrealisierung von Projekten
- Musterbau und Prüfung im Rahmen der Produktentwicklung
- Entwurfserstellung inkl. Beantragung von Außenkennzeichnungen
- Umsetzung von Außenkennzeichnung
- Entwurf- und Umsetzung von visuellen Kommunikationsplattformen
- Produktstrategie
- Wirtschaftlichkeitsanalyse
- Innovations- und Ideengenerierung
- Technisches Produktmanagement
- Produktentwicklung
- Lastenheft
- Pflichtenheft
Referenzen
Produktentwicklung Projektabwicklung
Sie haben ein Projekt – Sie entwickeln ein Produkt - Wir sind für Sie da:
Das verstehen wir unter...
TS Schack -Ingenieur- übernimmt verantwortlich Projekte im Auftrag seiner Kunden und setzt diese unter Einhaltung des vorgegebenen Budgets innerhalb der vorgegebenen Zeit um.
Die Aufgabe kann sowohl im Hause des Kunden und Einbindung in die vorhandene Unternehmen Struktur als auch extern erfolgen.
Multiprojektmanagement ist für TS Schack Ingenieur organisatorischer und prozessualer Rahmen für das Management mehrerer einzelner Projekte. Das Multiprojektmanagement wird in Form von Programmen oder Projektportfolios organisiert. Dazu gehört insbesondere die Koordinierung mehrerer Projekte bezüglich ihrer Abhängigkeiten und gemeinsamer Ressourcen.
Das TS Schack Ingenieur Multiprojektmanagement bewegt sich im Spannungsfeld zwischen operativen und strategischen Entscheidungen. Zum einen gilt es auf der strategischen Ebene das Projektportfolio richtig zusammenzustellen und die richtigen Schwerpunkte zu setzen; zum anderen sind die einzelnen Projekte auf der operativen Ebene wirtschaftlich abzuwickeln, Ressourcenkonflikte zu lösen und zeitliche Engpässe zu meistern.
Operatives Multiprojektmanagement bedeutet übergreifende Projektmanagement-Aktivitäten, übergreifendes Controlling in Termin- und Kapazitätsplanung (Regelung des Zugriffs mehrerer Projekte auf gemeinsame Ressourcen), übergreifendes Berichtswesen und Wissensmanagement, Standardisierung von Projektabläufen, einheitliches Qualitätsmanagement und Projektbewertung.
Diese Zusammenführung sollte von einem Manager vorgenommen werden.
Der Begriff Multiprojektmanagement findet sich primär im deutschsprachigen Raum, außerhalb wird zumeist nur zwischen Programmmanagement und Projektportfoliomanagement unterschieden.
TS Schack Ingenieur unterscheidet in:
Programmmanagement: Projekte in Programmen haben gemeinsame Ziele. Für Projektmanager ergeben sich daraus oft eine Vielzahl von Beschränkungen (z. B. terminlich, budgetbezogen, technisch), da ihre Projekte mit den anderen Projekten innerhalb des Programmes koordiniert werden müssen. Ein Programm kann betrieblichen Charakter oder Projektcharakter haben.
Projektportfoliomanagement: Projekte in Portfolios konkurrieren oft um Ressourcen und um die Aufmerksamkeit des Managements. Das Management eines Projektportfolios hat immer betrieblichen Charakter.
TS Schack Ingenieur als externer Manager koordiniert innerbetriebliche Abhängigkeiten.
TS Schack Ingenieur kann auch groß.
Ob ein Projekt ein "Großprojekt" oder nur ein "großes Projekt" ist, hängt vom Standpunkt des Betrachters ab. Was für ein Unternehmen Alltag ist, kann für das andere ein singuläres Ereignis sein.
TS Schack Ingenieur beurteilt wie folgt was groß ist.
Als Beurteilungskriterien für die Größe eines Projekts können dienen:
Das Projektbudget. Das Budget eines Großprojekts sollte die einzelnen Jahresumsätze der beteiligten Unternehmen jeweils übersteigen.
Das Scheitern des Projekts ist ein erhebliches wirtschaftliches Risiko für die beteiligten Unternehmen.
Die Dauer. Ein Großprojekt sollte den Zeitraum eines Jahres übersteigen. Bei Projekten mit einer Laufzeit über ungefähr zehn Jahren muss wiederum überprüft werden, ob es sich tatsächlich noch um ein Projekt handelt.
Die Zahl der Beteiligten. An einem Großprojekt müssen mindestens zwei Unternehmen beteiligt sein. Typisches Indiz für ein Großprojekt ist die Gründung einer eigenen Projekt-Gesellschaft durch die Beteiligten.
Zahl und Komplexität der Vorgänge bzw. des Netzplans. Großprojekte weisen typischerweise zwischen 500 und 100.000 Vorgänge mit einer Vernetzungszahl größer als 1 auf.
Die Projektstruktur. Ein Großprojekt muss in Teilprojekte gegliedert sein.
Die Projektaufbauorganisation. Ein Großprojekt weist eine eigenständige Organisationsstruktur mit definierter Führungs- und Entscheidungsstrukturen auf.
Eine Branche für Großprojekte ist der Bau- und Anlagenbau. Durch Firmenzusammenschlüsse und die Internationalisierung erhalten auch immer mehr Produktentwicklungsprojekte den Charakter von Großprojekten, insbesondere wenn auch die Marketingkampagnen in das Projekt eingerechnet werden.
TS Schack Ingenieur bietet die externe Koordination von Großprojekten aber auch den Aufbau einer internen Großprojektabwicklung an.
Der Begriff Multiprojektmanagement findet sich primär im deutschsprachigen Raum, außerhalb wird zumeist nur zwischen Programmmanagement und Projektportfoliomanagement unterschieden.
TS Schack Ingenieur unterscheidet in:
Programmmanagement: Projekte in Programmen haben gemeinsame Ziele. Für Projektmanager ergeben sich daraus oft eine Vielzahl von Beschränkungen (z. B. terminlich, budgetbezogen, technisch), da ihre Projekte mit den anderen Projekten innerhalb des Programmes koordiniert werden müssen. Ein Programm kann betrieblichen Charakter oder Projektcharakter haben.
Projektportfoliomanagement: Projekte in Portfolios konkurrieren oft um Ressourcen und um die Aufmerksamkeit des Managements. Das Management eines Projektportfolios hat immer betrieblichen Charakter.
TS Schack Ingenieur als externer Manager koordiniert innerbetriebliche Abhängigkeiten.
TS Schack Ingenieur übernimmt Entwicklungsaufträge. Dabei handelt es sich vornehmlich um
Produktentwicklungen nahezu aller technischen Bereiche.
Die Produktentwicklung ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Produktstrategie, die sich planmäßig mit der Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen oder deren Qualitätsverbesserung befasst.
Die Produktpalette eines Einprodukt- oder insbesondere Mehrproduktunternehmens erfordert eine stetige Anpassung an die Marktentwicklung. Dabei kann die Produktentwicklung helfen, die Marktentwicklung zu berücksichtigen. Die Produktentwicklung ist neben Produktdifferenzierung, Produktvariation, Produktinnovation, Produkteliminierung und Lifecycle-Management eines der Handlungsfelder der Produktstrategie. Die Produktentwicklung bildet den wichtigsten Teil des Produktentstehungsprozesses. Produktentwicklung liegt vor, wenn Unternehmen modifizierte oder neue Produkte/Dienstleistungen auf bestehenden Märkten anbieten.
Die Produktentwicklung umfasst die Phasen Produktplanung, Produktkonstruktion und Produkterprobung. Der Produktentwicklungsprozess ist in der Regel iterativ, so dass bei der Arbeit in einer späteren Phase frühere Arbeit nochmals aufgenommen und deren bisherige Ergebnisse korrigiert werden (können).
Ausgangspunkt für die Produktentwicklung ist die Produktplanung, die mit Hilfe von Ideen wie etwa der Ideenfindung des Brainstorming vorgeht und eine Wertung der Ideen vornimmt. Dabei untersucht die Produktforschung auch vorhandene eigene Produkte oder Konkurrenzprodukte. Es schließen sich Vorentwicklung und Konstruieren an. Dann folgen unternehmensinterne Tests des Prototyps, an die sich im Falle positiver Ergebnisse die Produktgestaltung und Preiskalkulation anschließen. Der Markttest oder Storetest geht der eigentlichen Markteinführung voraus. Die Produktentwicklung beginnt mithin bereits bei der anfänglichen Idee und reicht bis zur Markteinführung; dieser gesamte Prozess wird Time-to-Market genannt.
TS Schack Ingenieur wird Sie in Teilschritten oder in Ganzen unterstützen.
TS Schack Ingenieur übernimmt die Aufgabe von Produkten eine exakte zeichnerischen Darstellung zu erstellen. TS Schack Ingenieur arbeitet damit mit den Programmen FUSION 360, Joiner CAD, SketchUp, Corel Draw, Affinity,Photoshop, u.a.
Man versteht unter einer Konstruktion mit Zirkel und Lineal die Entwicklung der exakten zeichnerischen Darstellung einer Figur auf der Grundlage vorgegebener Größen, wobei in der Regel nur Zirkel und Lineal verwendet werden dürfen. Das Lineal hat keine Markierungen; man kann damit also nur Geraden zeichnen, aber keine Strecken abmessen.
In der Geometrie werden Zirkel und Lineal auch als euklidische Werkzeuge bezeichnet. Problemlösungen, die auf andere Hilfsmittel zurückgreifen, wurden von den Griechen der klassischen Periode (und auch später von den meisten Geometrietreibenden bis ins 20. Jahrhundert) als weniger zufriedenstellend betrachtet.
Nach wie vor werden diese Grundlagen von den CAD und Grafikprogrammen eingehalten.
TS Schack Ingenieur hat umfassende Kenntnisse und Erfahrung in der Anwendung und Produktkonstruktion.
Für die TS Schack Ingenieur ist die Fertigung das Produzieren bzw. das Herstellen von Gütern.
Produktion ist das vorwärtsbringen und führen von Verarbeitungs- und Bearbeitungsschritten – die Herstellung – durch die Kombination von Transformationsprozessen von Gütern. Der Gegensatz von Herstellung ist der Verbrauch.
In der Ingenieurswissenschaft wird von der Fertigung als zusammenbauender Produktion und Erzeugung für die chemische Produktion gesprochen. Von Fabrikaten ist nur dann die Rede, wenn die neuen Produkte Eigenschaften aufweisen, die sie von den zu ihrer Herstellung verwandten Grundstoffen wesentlich unterscheiden. Ist die Abweichung nicht wesentlich, liegt eine Veredelung vor.
Das sich mit der Produktion befassende Wirtschaftssubjekt wird „Produzent“ oder mit dem Rechtsbegriff „Hersteller“ genannt.
Die Produktion ist in der Betriebswirtschaftslehre die wichtigste betriebliche Funktion, ohne die andere Funktionen wie Beschaffung, Finanzierung, Verwaltung oder Vertrieb überflüssig wären. Der Produktionsprozess wird als auf das Unternehmensziel ausgerichteter Transformationsprozess verstanden. Kombiniert werden in der Produktion die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (Elementarfaktoren: Werkstoffe, Betriebsmittel und die Arbeit; dispositive Faktoren: Unternehmensleitung, Planung, Organisation und Kontrolle.
„Eine Leistungserstellung, die außer Arbeitsleistungen und Betriebsmitteln auch den Faktor Werkstoffe enthält, bezeichnen wir als ‚Produktion‘“.
Die Produktion verursacht eine Kostenart, die als Herstellungskosten bezeichnet wird. Ergebnis der Produktion sind Produkte und Dienstleistungen. Je nach Fertigungsgrad gibt es Vorleistungsgüter, Halbfabrikate, Zwischenprodukte und Endprodukte.
Die Arbeit in der Produktion wird auch als Wertschöpfungsprozess interpretiert. Diese Definition versteht sich vor allem als Abgrenzung zur Konsumption, bei der Produkte verbraucht werden. Produktion schließt aber auch Prozesse mit ein, bei denen beispielsweise Abfälle einer Nutzung zugeführt werden (z. B. Müllverbrennungsanlage), weil auch hier Produkte entstehen, die mehr wert sind als die Ausgangsstoffe.
In der industriellen Produktionstechnik wird die Fertigung (von Stückgütern), die Verfahrenstechnik (von Fließgütern / von Rohstoffen zu Gütern) und die Energietechnik unterschieden.
Unter Fertigung versteht man die Herstellung und Montage von zählbaren festen Teilen mit geometrisch bestimmter Gestalt (so genannte Stückgüter). Die Fertigungstechnik beschreibt die Fertigungsverfahren wie Fräsen, Gießen, Schmieden oder Schweißen.
Die Energietechnik beschäftigt sich mit Gewinnung, Umwandlung, Energietransport, Energiespeicherung und Energieverbrauch in allen Energieformen.
In der Verfahrenstechnik wird primär die Verarbeitung von Rohmaterialien zu einem Produkt, unter Nutzung chemisch-physikalischer oder biologischer Vorgänge betrachtet. Sie steht damit zwischen dem Abbau der Rohstoffe und der Fertigstellung von Produkten. Dabei werden kontinuierliche und diskontinuierliche Prozesse unterschieden. Hier wird der Güterausstoß meist massen- oder volumenorientiert gemessen, da er nicht oder nur schwer zählbar ist etwa Mehl, Salz, Eisen, oder Medikamentenpillen. Anwendungsgebiete sind v. a. die chemische und Nahrungsmittelindustrie, Rohstoffförderung sowie Fließ- und Schüttgüter wie Zement.
Die verschiedenen Produktionsverfahren werden aus betriebswirtschaftlicher Sicht unterschieden nach der Anzahl der gefertigten Teile als Einteilungskriterium (Einzel-, Serien- oder Massenfertigung) und der Fertigungsorganisation (Werkstatt- oder Reihenfertigung).
TS Schack Ingenieur übernimmt Aufgaben der Dispostion. Dieses kann extern erfolgen oder auch innerhalb der betrieblich vorhandenen Struktur.
Disposition ist in der Betriebsorganisation eine Stelle innerhalb aller betrieblichen Funktionen eines Unternehmens, deren Aufgabe in der Durchführung des unternehmensinternen Nachfragemanagements, sowie der Beschaffungsorganisation besteht.
Der Betriebswirt Erich Kosiol unterteilte 1962 die betriebliche Gestaltung als „zweckgerichtete Handlung“ in Strukturierung und Disposition. Die Grenzen zwischen Organisation, Planung, Disposition und Improvisation, die unter dem Oberbegriff „Ordnung“ zusammengefasst werden können, sind fließend. Betriebliche Funktionen mit Dispositionsaufgaben sind vor allem Beschaffung, Produktion, Vertrieb, Finanzierung, Personalwesen, Verwaltung, Forschung und Entwicklung und Logistik. Die Disposition betrifft in diesen Bereichen nach Erich Kosiol „Einzelverfügungen über Einsatzgüter“.Einsatzgüter sind die betrieblichen Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe und Kapital. Über sie wird im Rahmen des betrieblichen Produktionsprozesses verfügt. Edmund Heinen präzisierte 1968 Dispositionen als einmalige Einzelmaßnahmen, „die im Zusammenhang mit dem Produktionsprozess laufend auftreten und keine strukturierende Wirkung haben“.
Bedarfsgesteuerte Disposition und verbrauchsgesteuerte Disposition
Freie Disposition und gebundene Disposition.
Kosiol unterscheidet freie (ungebundene) und gebundene Dispositionen, je nachdem, ob sie sich in einer geregelten Struktur vollziehen oder nicht. Als freie Dispositionen werden sie isoliert für sich getroffen, als gebundene werden sie im Rahmen organisatorischer oder improvisatorischer Bedingungen vorgenommen.
Eine weitere Art der Unterscheidung ist die zwischen der bedarfsgesteuerter und der verbrauchsgesteuerter Disposition. Bei der ersteren wird der Bedarf eines Materialteils aus den Bedarfen seiner übergeordneten Teile abgeleitet, bei der gebundenen Disposition wird der Verbrauch der Vergangenheit für die Prognose des künftigen Bedarfs zugrunde gelegt. In einigen Fällen werden auch subjektive Verfahren (Schätzungen) angewendet.
Stichwort Bedarfermittlungsstrategie.
TS Schack Ingenieur – Steuert Projekte
Der Begriff Steuerung bezeichnet in der Raumplanung sowohl das Erfordernis der Steuerung durch Planung als auch das Erfordernis der Steuerung von Planung. Damit ist gemeint, dass Raumplanung einerseits Entwicklungsprozesse steuern und kontrollieren soll, aber andererseits selbst auch einer ausgeklügelten, gut überlegten Ablauf- und Aufbauplanung bedarf, um Termine und Abläufe zu koordinieren.
Steuerung von Planung meint, dass Planung als Entscheidungsvorbereitung bzw. als Vorbereitung von Entscheidungen im Planungsprozess zu sehen ist. Hierbei geht es um die Koordination von Terminen, Abläufen und Handlungsvorbereitungen im Rahmen der Planung von raumplanerischen Konzepten und ist Grundlage für deren Kalkulation und Überschaubarkeit. Sie kann auch bei Abwägungsentscheidungen behilflich sein. Dabei bedient sich die Raumplanung verschiedenen Instrumenten der Wirtschaftswissenschaften.
Mit der Steuerung durch Planung ist die klassische Anwendung von Planung als Steuerungsmodus einer Vielzahl von Planungsinstrumenten hoheitlicher Planung gemeint, um verschiedene städtebauliche Entwicklungen zu beeinflussen. Dabei handelt es sich um einen mehrstufigen Prozess, mit dem eine zielgerichtete, in die Zukunft gerichtete und gestaltende Planung erreicht werden soll, der städtebauliche Missstände, soziale und ökologische Probleme verbessern und vorbeugen soll.
Prämissen der Steuerung von Planungsprozessen
Die Komplexität eines Planungsproblems ergibt sich durch:
Standortbedingte und politische Rahmenbedingungen
Akteursstruktur
Inhaltliche Breite der Problemstellung
Vielschichtigkeit der Problemstellung
Größe der Planung
Zeitlicher Rahmen der Planung
TS Schack Ingenieur legt Parameter für das Prüfen von Produkten fest und kann diese durchführen.
Eine Prüfung ist ein Verfahren, bei dem Kenntnisse oder Fertigkeiten, allgemein eine Leistung, durch bestimmte Aufgabenstellungen oder Fragen festgestellt werden. Im übertragenen Sinne bedeutet Prüfung auch „schweres Leid“. Der Duden verzeichnet die übertragenen Bedeutungen „schicksalhafte Belastung“ und im Sport „Wettbewerb, der bestimmte hohe Anforderungen stellt“.
Prüfung von Dingen zur Feststellung normgerechter bzw. vorgegebener Eigenschaften (Materialprüfung, Kalttest).
Prüfen bedeutet das Feststellen, inwieweit ein Prüfobjekt eine Forderung erfüllt.
Wird nur mit dem menschlichen Sinnen – ohne Hilfsmittel – geprüft, spricht man vom subjektiven Prüfen. Die Prüfergebnisse sind nur schlecht miteinander vergleichbar. Werden Hilfsmittel – sogenannte Prüfmittel – verwendet, so spricht man vom objektiven Prüfen.
Objektive Prüfverfahren werden in die Arten Messen und Lehren unterteilt.
Beim Messen wird ein physikalischer Größenwert mit einem Messgerät erfasst und ein Messergebnis ermittelt.
Beim Lehren wird mit Hilfe einer Lehre festgestellt, ob die Eigenschaft des zu prüfenden Objektes innerhalb vorgegebener Grenzen liegt oder nicht. Das Prüfergebnis beim Lehren ist kein Zahlenwert, sondern eine Gut- / Ausschuss- /Nacharbeit-Aussage. Oft lässt sich beim Lehren erkennen, in welche Richtung die Grenze über- oder unterschritten wurde.
TS Schack Ingenieur ist in der Kalkulation überaus erfahren.
Die Kalkulation dient
der Ermittlung der Stückkosten einer Ware, Dienstleistung oder eines Halbfabrikates.
der Ermittlung der Produktionskosten einer Ware pro Periode.
der Ermittlung des Brutto- und Netto-Verkaufspreises abhängig von Vertriebskanal und Kundenrabattgruppe.
Dabei kann unterschieden werden zwischen der „Vorkalkulation“ in der Planungsphase und der „Nachkalkulation“ nach Abschluss aller Produktions- bzw. Handels- und Absatzvorgänge. Die Abweichungen aus Vor- und Nachkalkulation sollten interpretiert werden und ins Kosten-Controlling und die Preisgestaltung zurückfließen. Hinzu kommt besonders bei längerfristigen Aufträgen die „Zwischenkalkulation“, mit ihr prüft man, ob sich die Kosten im Rahmen der Vorkalkulation halten; sie erfüllt also eine „Überwachungsfunktion“.
Genaue Kalkulationen erfordern eine detaillierte betriebliche Kosten- und Leistungsrechnung. Die Basis aller weiteren Zuschläge sind zunächst die Selbstkosten (das heißt die für das Unternehmen selbst anfallenden Kosten für die produzierte Ware oder angebotene Dienstleistung ohne Gewinnzuschlag).
Die Kostenträgerrechnung beantwortet im Wesentlichen die Frage: „Wofür sind Kosten in einem Unternehmen angefallen?“ Die Kostenträgerrechnung, die aus der sogenannten „Kalkulation“ (siehe unten) und aus der Leistungsrechnung (siehe unten) besteht, dient der Ermittlung der Herstell- und Selbstkosten pro Stück der von einem Unternehmen erstellten Produkte; zum anderen werden mit ihr bei der kurzfristigen Erfolgsrechnung das periodenbezogene Betriebsergebnis ermittelt. Wesentlich behilft man sich dabei mit der Verwendung des Begriffs des Kostenträgers:
Kostenträger sind entweder betriebliche, absatzfähige Leistungen (d. h. sogenannte Marktleistungen) oder innerbetriebliche Leitungen (oder Aufträge oder Kunden, derentwegen Kosten angefallen sind), welche die in einem Unternehmen angefallenen Kosten tragen müssen.
Marktleistungen können die in den Verkauf gehenden Fertigerzeugnisse ebenso wie die auf Lager / Halde produzierten unfertigen oder fertigen Erzeugnisse sein. Innerbetriebliche Leistungen können beispielsweise im Betrieb eigens gebaute Maschinen oder Vorrichtungen zur Erreichung eines bestimmten Betriebsziels in der Produktion sein.
Die sogenannte „Kalkulation“ ist eine Rechnung der Kosten je Leistungseinheit (d. h. je Einheit einer betrieblichen Leistung). Sie dient der Ermittlung des Stückerfolgs in einem Unternehmen. Kernstück der sogenannten „Kalkulation“ ist die Kostenträgerstückrechnung, in der die im Unternehmen angefallenen Kosten für bestimmte Kostenträger errechnet werden.
Der Zweck der Kostenträgerstückrechnung besteht in der Ermittlung der Selbstkosten je Leistungseinheit ebenso wie der Herstellkosten je Leistungseinheit der in einem Unternehmen erstellten Produkte.
Bei der Produktkalkulation werden die Selbstkosten pro Produkteinheit errechnet. Daraus lässt sich unter anderem das erforderliche Volumen bestimmen, d. h. wie oft ein Produkt zu bestimmten Konditionen verkauft werden muss, damit es rentabel ist. Dies wird mithilfe einer Break-even-Analyse berechnet.
Auch können durch Produktkalkulation mögliche Rationalisierungeffekte (Kosteneinsparungen) in der Abwicklung bei der Verschmelzung von Produkten festgestellt werden.
Bei der einfachen Divisionskalkulation werden die gesamten Kosten durch die Ausbringungsmenge (produzierte Stückzahl oder geleistete Einheiten Dienstleistung) dividiert, um so den Kostenanteil je Einheit zu berechnen. Auf Grund dieser Basis kann die weitere Kalkulation (Gewinnzuschlag, Kundenskonti, Kundenrabatte) vorgenommen werden.
Diese Kalkulationsmethode ist nur dann sinnvoll anwendbar, wenn die Kosten für genau ein Produkt oder genau eine Dienstleistungsart bestimmt sind (Einproduktfertigung).
Kalkuliert man Produktionen mit ähnlichen Produkten (z. B. ein Basisprodukt in verschiedenen Größen) oder Dienstleistungen, so muss man davon ausgehen, dass sich die Kostenanteile je Kostenträgereinheit bei den einzelnen Produktvarianten unterscheiden.
Um diesen Unterschied zu bestimmen, weist man den einzelnen Varianten Verhältniszahlen (Äquivalenzziffern) zu, die Kostenverhältnisse widerspiegeln sollen (z. B. 1 kg Brot = 1 → 2 kg Brot = 2 ohne Rücksicht auf unterschiedliche Backzeiten). Dabei kann es sein, dass mehrere Faktoren in die Verhältniszahlen einfließen müssen (z. B. Mengen, Zeitbedarf, Zusatzstoffe usw.)
Rechnerisch bestimmt man nun mittels eines gewogenen arithmetischen Mittelwerts die Kostenanteile:
Dazu multipliziert man die Produktionsmenge jedes einzelnen Produkts mit seiner Äquivalenzziffer zu sogenannten Recheneinheiten, deren Summe man bestimmt.
Anschließend bestimmt man den Kostenanteil je Recheneinheit, indem man die Gesamtkosten durch die Summe der Recheneinheiten dividiert.
Dieses Ergebnis wird nun mit den einzelnen Äquivalenzziffern multipliziert und man erhält den Kostenanteil für je ein Stück jeder Produktvariante.
Die Zuschlagskalkulation wird bei der Einzel- und Serienfertigung angewandt, d. h. für jedes einzelne Produkt (Auftrag) bzw. für jede Serie muss eine gesonderte Kalkulation durchgeführt werden. Voraussetzung für die Zuschlagskalkulation sind die Kostenarten- und die Kostenstellenrechnung.
Die Einzelkosten werden aus der Kostenartenrechnung übernommen und direkt den Kostenträgern zugeordnet.
Die Gemeinkosten werden aus der Kostenartenrechnung übernommen, in der Kostenstellenrechnung auf die Kostenstellen verteilt und mit Hilfe von Zuschlagssätzen indirekt den Kostenträgern zugeordnet.
Die sogenannte „Leistungsrechnung“ aus der Kosten- und Leistungsrechnung ist eine sogenannte Ergebnisrechnung und dient der Ermittlung des Betriebserfolgs.Kernstück der „Leistungsrechnung“, die die betrieblichen Leistungen (d. h. hauptsächlich Produkte, die in einem Unternehmen hergestellt werden, und Dienstleistungen) erfasst, ist die Kostenträgerzeitrechnung, die das Augenmerk auf das einzelne Produkt richtet:
Im Rahmen der Kostenträgerzeitrechnung werden die Produktionskosten eines Produkts für die einzelne Rechnungsperiode ermittelt.
Die Vor- und Nachkalkulation und eventuell Zwischenkalkulation haben in der Auftrags- und Serienfertigung eine unterschiedliche Bedeutung. Sie sind wichtige Kontrollinstrumente in der Kostenrechnung.
Die Vorkalkulation dient in der Serienfertigung während der Einführungsphase neuer Produkte zur Berechnung der Herstellkosten und des Verkaufspreises. Ist ein Produkt erst einmal eingeführt, kann man sich oft auf die Nachkalkulation beschränken. In der Auftragsfertigung und in Lohnbetrieben kommt der Vorkalkulation eine hohe Bedeutung zu. Sie dient als individuelle Basis für den Offertpreis jedes einzelnen Angebotes.
Die Nachkalkulation dagegen dient der Überprüfung der bereits abgeschlossenen Aufträge und der allgemeinen Kalkulationsgrundlagen für künftige Offertkalkulationen.
Vor- und Nachkalkulation werden in der Regel nach demselben Kalkulationsschema erstellt. Allerdings ist man bei der Vorkalkulation auf gewisse Annahmen und Erfahrungszahlen angewiesen, während bei der Nachkalkulation die echten, das heißt die erfassten, Werte verwendet werden können.
Die Kalkulation eines Verkaufspreises ist (in der Regel) nicht präzise zu beschreiben, da dies bei fast jedem Unternehmen unterschiedlich gehandhabt wird. Dies sei an einem Beispiel vorgeführt:
Ausgehend von einem Fabrikabgabepreis (FAP) – zu dem das Unternehmen seine Handelsware oder seine Rohstoffe einkauft – werden unter Umständen verschiedenste Rabatte abgezogen. Dies können Mengenrabatte, Artikelrabatte, Werbekostenzuschüsse usw. sein. Die Reihe lässt sich beliebig fortsetzen. Es entsteht so in der Folge ein Nettoeinkaufspreis. Dieser stellt den echten Einkaufspreis dar und dient nun als Basis für die Berechnung oder Kalkulation des Verkaufspreises.
Die einfachste Rechenmethode ist: Nettoeinkaufspreis plus Kalkulationszuschlag gleich Verkaufspreis. In vielen Unternehmen (besonders Filialunternehmen) wird aber abhängig von der Lage, Mitbewerbern usw. der Wert des Kalkulationszuschlages wieder relativiert, indem man diverse Kriterien aufnimmt.
Bei großen Unternehmen, bei denen zahlreiche Kostenarten vielen Kostenträgern zugeordnet werden müssen, wird versucht, durch den Einsatz von Standardsoftwaremodulen, wie beispielsweise integrierten Enterprise-Resource-Planning-Systemen, diesem Problem beizukommen. Standardsoftware hat aber auch Nachteile, wie z. B. Komplexität, Anpassungsaufwand und die Abhängigkeit vom Anbieter der Standardsoftware. Auch branchenspezifische Standardsoftware ist am Markt vorhanden.
TS Schack Ingenieur kümmert sich um die Vermarktung. TS Schack Ingenieur bietet dieses als externe oder innerbetriebliche Leistung an.
Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten (zum Verkauf anbieten in einer Weise, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen); aus betriebswirtschaftlicher Sicht beschreibt dieser Begriff seit Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts das Konzept einer ganzheitlichen, marktorientierten Unternehmensführung zur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden und anderen Interessengruppen (Stakeholder). Damit entwickelt sich das Marketingverständnis von einer operativen Technik zur Beeinflussung der Kaufentscheidung (Marketing-Mix-Instrumente) hin zu einer Führungskonzeption, die andere Funktionen wie zum Beispiel Beschaffung, Produktion, Verwaltung und Personal mit einschließt.
In der Betriebswirtschaftslehre ist das Marketing ein Teil des unternehmerischen Gesamtprozesses. Dies beginnt mit der Planung eines Konzeptes, worauf der Einkauf von Rohstoffen und Vorprodukten (Vorleistungen) folgt, führt weiter zur Produktion (Erstellung von Gütern oder Dienstleistungen) und endet mit der Vermarktung (Marketing bzw. Vertrieb) der erstellten betrieblichen Leistungen. Hinzu kommen unterstützende Prozesse wie zum Beispiel Innovation, Finanzierung, Verwaltung oder Personalwirtschaft. Die Teilprozesse werden auch als betriebliche oder unternehmerische Funktionen bezeichnet. Damit alle Prozesse möglichst reibungslos funktionieren, bedarf es der Managementfunktionen. Dazu gehören Planung (einschließlich Zielsetzung), Organisation, Führung und Kontrolle (Erfolgs- und Fortschrittskontrolle) im Hinblick auf die Zielsetzung. Den Marketingprozess selbst kann man als Marketingplan darstellen: Erkennen von Chancen durch die Markt-, Kunden- und Wettbewerbsanalyse einschließlich Marktforschung, Festlegung von Zielen, die sicherstellen, dass die investierten Mittel zurückfließen, Auswahl geeigneter Strategien zur Zielerreichung, Umsetzung der Strategie mit dem Marketing-Mix und schließlich Erfolgskontrolle des gesamten Prozesses und aller getroffenen Entscheidungen. Das Thema Marketing bekam in der Wissenschaft und in der Praxis eine große Bedeutung mit dem Wandel von der kriegsbedingten Mangelwirtschaft (Nachfrage ist größer als das Angebot) hin zur sogenannten Überflussgesellschaft (Angebot ist größer als die Nachfrage) seit Mitte der 1950er Jahre. Dieser Trend war von einem verstärkten Wettbewerb um Kunden begleitet und wurde durch die beiden Ölkrisen der 1970er Jahre verstärkt. Beispielsweise erfolgte im Jahr 1969 die Gründung des ersten Marketinglehrstuhls in Deutschland. Seither gilt das Marketing als zentraler Erfolgsfaktor für die langfristige „Überlebensfähigkeit“ von Unternehmen im Wettbewerb (Dominanz der Marketingfunktion).
Gestaltung ist ein kreativer Schaffensprozess, bei dem durch die Arbeit des Gestaltenden eine Sache erstellt, modifiziert oder entwickelt wird (etwa ein materielles Objekt oder ein Prozess oder eine Struktur oder Situation), wodurch sie eine bestimmte Form oder ein bestimmtes Erscheinungsbild verliehen bekommt oder annimmt. Im weitesten Sinne bezeichnet Gestaltung einen bewussten Eingriff in die Umwelt mit dem Ziel, diese in eine bestimmte Richtung zu verändern. Hierzu zählt dazu neben ästhetischer Gestaltung von unmittelbar Wahrnehmbarem auch die Gestaltung von mittelbar Spürbarem, etwa Lebensgestaltung, Persönlichkeitsgestaltung oder Politik als Gestaltung der gesellschaftlichen Strukturen und Prozessen. Im engeren Sinne ist Gestaltung die bewusste, verändernde Einflussnahme auf die ästhetische Erscheinung von Dingen oder Zusammenhängen, also auf unmittelbar sinnlich wahrnehmbare Phänomene wie Räume, Objekte, Handlungen oder Bewegung. Beispiele sind die Bereiche der Kunst sowie die verschiedenen Designbereiche als Gestaltung von Produkten, Grafik, Mode, Architektur und anderer oder die individuelle Körpergestaltung oder Umfeldgestaltung.
Besondere Bedeutung kommt Gestaltung im Kontext des Designs zu; hier ist mit Gestaltung in der Regel die zweite Bedeutung gemeint. Dabei bestehen verschiedene Ansätze zur angemessenen Formfindung, je nachdem ob man sich dem Thema funktional, formal oder von Material und Konstruktion ausgehend nähert (siehe Funktionalismus, Formgebung, Styling, Dekoration) Manche Hochschulen nennen den entsprechenden Fachbereich explizit „Gestaltung“, um die umgangssprachlich verengende Assoziation von Design im Sinne von Styling zu vermeiden.
Die Bezeichnung Gestaltung wird in beiden oben genannten Bedeutungen auch im Bereich der bildenden Kunst sowie der angewandten und darstellenden Kunst verwendet. In der Kunst ergibt sich die Gestaltung in der Regel in Auseinandersetzung mit der inneren und äußeren Realität sowie der subjektiven und objektiven Realität. Kunstobjekte versuchen Realität zu schaffen, abzubilden, auszudrücken oder zu verfremden, sie versuchen zu irritieren, in Frage zu stellen oder zu intervenieren.
Auch das Objekt des Prozesses der Gestaltung, die Kreation, wird als Gestaltung bezeichnet.
Der Konzepter ist ein in den Feldern der Marketing-Kommunikation wie z. B. Werbung, Public Relations, Live-Kommunikation, Neue Medien und Multimedia tätiger Entwickler von Konzeptionen im Marketing. Er erstellt federführend gemeinsam mit anderen Projektbeteiligten wie z. B. Projektmanager, Screen Designer, Grafik-Designer, Programmierer das Konzept für das Projekt oder die Produktion. Weitere häufig verwendete Begriffe für den Konzepter sind: Konzeptioner, Konzeptionist, Konzeptionstexter und (im Bereich Neue Medien) Informationsarchitekt.
In einem Marketingkonzept werden Informationen und Maßnahmen im Unternehmen strukturiert beschrieben. Es kann in sechs Phasen eingeteilt werden, muss laufend überwacht und, wo nötig, angepasst werden.
Das Marketingkonzept beinhaltet die Situationsanalyse, die Marketingziele, die Marketingstrategie, das Marketingbudget, die Marketingmaßnahmen und das Marketing-Controlling.
Basierend auf dem Fazit der Situationsanalyse und unternehmerischen Zielen werden quantitative und qualitative Ziele abgeleitet. Die quantitativen sind vor allem marktökonomische Ziele wie Absatz, Umsatz, Preis(-niveau) und Marktanteil. Die qualitativen sind die marktpsychologischen Ziele wie Bekanntheit, Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Markenimage. Diese Ziele sind mittel- bis langfristig, da sich diese auf der strategischen Marketingebene bewegen. (siehe auch Vorökonomische Ziele)
In dieser Phase wird festgelegt, wie die vereinbarten Ziele erreicht werden sollen. Dies beinhaltet, welche Märkte und Zielgruppen wie bearbeitet und welche Mittel zur Verfügung gestellt werden. Sie kennzeichnen die am Marketingbereich gesetzten Imperative, die durch den Einsatz absatzpolitischer Instrumente erreicht werden sollen.
In diesem Abschnitt werden die operativen Maßnahmen und Mittel definiert, mit denen die Strategie und die Ziele umgesetzt werden sollen. Auf die einzelnen Elemente des Umfeldes werden verschiedene Maßnahmen notwendig. Das Zusammenstellen und Ableiten der Maßnahmen nennt man Marketing-Mix. Er setzt sich aus den vier Instrumenten Produktpolitik (engl. product), Distributionspolitik (engl. place für Standort), Preispolitik/Kontrahierungspolitik (engl. price) und Kommunikationspolitik (engl. promotion für Werbung) zusammen. Diese bezeichnet man nach den englischen Begriffen als die 4 Ps.
Um die definierten Ziele zu erreichen, benötigt man ein Budget. Es sollten mindestens 10 Prozent des Budgets als Reserve eingeplant werden.
Die Erfahrung von TS Schack Ingenieur fließt vollumgänglich in die Konzaption ein.